Pädagogik und Sexualerziehung in der 68-er-BewegungFreie Wahl zur sexuellen Erfüllung? 1968 - 1988Dr Frans E. J. Gieles Vortrag zur Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität, Mainz, 17 November 2007 1968: Hippies auf De DamIn 1968 war ich 27 Jahren und Heimerzieher in einem Erziehungsheim in Amsterdam. In dem Jahr habe ich mich auch verheiratet. Ich war Erzieher der Gruppe der großen Jungen, von 13 bis damals 21 Jahren. Ein der Jungs meiner Gruppe, mit 16 Jahren, ging oft nach die Innenstadt. Er setzte sich dann auf De Dam, das zentralen Platz mit dem Denkmal für die Gefallenen, sagte er.
Das alles in eine friedsame Atmosphäre. Da geschah nichts das zu Polizeiauftreten führen könnte. Die unbewaffnete Polizisten wären Teil des Ganzes und sie nahmen Rücksicht auf das Merkmal der Gefallenen. Nur einmal sind die Hippies vertrieben durch Matrosen die meinten dass das Nationalmerkmal entehrt und beschmutzt wäre. Aber die Hippies kamen zurück. Diese Erfahrung war für mich auch eine Revolution. Ich setzte mich häufiger da, treu geleitet durch den Jungen. Kam ich früher in die Gruppe in einem guten Anzug, jetzt in Jeans und farbreichen Hemd. Ich ließ mein Haaren wachsen und ließ meinen Bart stehen. Die Gruppe im Erziehungsheim: die große JungsDas fiel auf bei die Gruppe, die Kollegen und auch bei den Herrn Direktor. Der Herr Dirktor sah ein Problem. Die Haaren der große Jungs werden langer und langer und die jüngere Jungs folgten ihre Beispiel. Das führte zu eine Krise. Einmal hielt der Direktor, der vom Fenster seines Büros Sicht hatte zum Eingang des Heimes, einen meiner Jungs zurück und befahl ihn zum erst zum Friseur zu gehen und erst dann das Heim hinein zu kommen. Da müsste er auch andere Kleider anziehen. Der Junge war klug und sagte dass er das Büro des Direktors nicht verlassen sollte, sei es denn er seinen Erzieher gerufen hätte. Ich war diese Erzieher. Dort wären wir: der Herr Direktor (gute Anzug, kurze Haaren), der Jungen (Jeans, lange Haaren) und ich – auch Jeans und lange Haaren. Herr Direktor gab eine lange Argumentation: wir befanden uns in seinem Heim, worüber er die Autorität war. Er sagte dass Väter ihn besucht hatten und geklagt hatten über die lange Haaren ihrer Sohne in meine Gruppe. Er hat versprochen etwas zu tun – solidarisch mit die Väter, nicht mit ihren Sohne. Er nahm Stellung für die Autorität: die Väter und ins besonders sich selbst. Ich sagte: „Okay, sie sind der Boss dieses Heimes, ich aber bin der Chef meiner Gruppe. Sie sendet ihn zum Friseur, was er nicht will. Ich versage ihn dazu zu senden. Die Gruppe der großen Jungen könnte möglich massiven Widerstand leisten und das ganze Heim, Kindern und Erziehern, rebellieren lassen gegen Sie. Der Herr Direktor bewahrte ein lang Stillschweigen. Er sah uns an, Jungen und Erzieher, beiden mit lange Haaren, reib sich sein kurze Haaren, und sagte, explizit zu mir: „Gehen sie bis auf weiteres nach ihren Gruppe.“ Daüber ist aber niemals später ein Wort gesprochen. Die Revolution hat stattgefunden. Die Autorität war entthronet. Die anti-autoritäre RevolutionDie Geschichte des Jungens und seines Erziehers mit ihren lange Haaren und die Machtlosigkeit des Direktors ist kennzeichnend für was geschehen ist in der Gesellschaft und die Erziehung. Die Autoritäten waren entthronet. Die Heinzelmännchen und der Orange FreistaatIch schloss mich an bei den politischen Gegenbewegungen der damalige Zeit. Eine dieser war die Kabouterpartij, die Partei der Heinzelmännchen oder Zwergen. Ich nahm teil an die ‚Folkssammlungen’ und verbreitete Poster und Aufkleber für die Wahl, welche resultierten in fünf Sitzen in dem Stadtrat. Diese Bewegung proklamierte den Aufbau des Orange Freistaat. Ich zitiere aus dem Manifest des Aufbau von 5 Februar 1970:
Es gab ein „Folksheer für Sabotage von Macht und Gewalt“, ein Heer das konsequent gewaltlos wirken sollte.
Wie gesagt, die Bewegung hat fünf Sitzen im Stadtrat in Amsterdam und sie hat Einfluss. Wirklich bildeten sich überall Raten. Die Universität wird besetzt und nachdem gab es sich Studentenraten und Mitbestemmungsrecht ins Studienprogramm. In die Heimen kamen Einwohnendenraten, in Schulen und Arbeitsstellen kamen Mitbestemmungsraten. Die Provos provozierten die Polizei um aus zu weisen wie die Polizei wirklich schaffte. Hausbesetzern besetzten leeren Häusern worin sie oft Kommunen bildeten. FürsorgeUm die Heimen gab sich alternative Fürsorge durch Freiwilligen die zum Beispiel Wegläufers aus die damals autoritären Kinderheimen halfen. Die Kinderheime selbst müssten nach und nach auch umändern. In die Psychiatrie fand ein Revolution statt. Die Patienten mussten zurück zur Gesellschaft und dort Hilfe empfangen. Die Führung querlegte sich. So ist ein Anstalt für Schwachsinnigen, Dennendal, ins Begin der Jahren 70 lang besetzt gewesen durch das Personal das Änderungen einführen wünschte. Letzten Endes ist die Besetzung auf Befehl der Regierung durch die Polizei gebrochen um das gesetzmäßige Gewalt zu herstellen. Aber die Würfel waren gefallen und die Änderungen waren nicht mehr zurück zu halten. Die Patienten werden als gleichwertige Menschen gesehen und so auch behandelt. Er gab mehr Freiheit für die Patienten – die selbstverständlich auch ihren Rat bekamen. In die Jugendheimen erzog sich etwas Ähnliches. Einwohnenden bekamen mehr Rechten, Freiheit – und Raten. Bewusstsein, Dialog und Liebe statt UnterdrückungSelbst las ich über Mao und Marx; ich las Freire, Fromm, Marcuse, Habermas usw.. Sie analysierten die gegenwärtige Gesellschaft und wollten diese umändern. Da ist ja viel umändert. Mao und Marx? Jawohl, sie analysierten und demaskierten den Kapitalismus und sie entblößten die unterlegenden Strukturen der Gesellschaft. Aber ihre Daurlösungen sprachen nicht sehr an weil sie doch viel Zwang enthielten. Echte Daurlösungen werden eher gesucht in einen anti-autoritären und gewaltlose Attitüde, in Formen des Anarchismus und Ratendemokratie – und in ein bessere Bildung der Jugend, also in besser Schulunterricht das zu Bewusstsein führen könnte. Paulo FreireEr schrieb Pädagogik der Unterdrückten (Stuttgart 1971, ursprünglich 1970).
Die Kernworten sind: Dialog, kritisch denken, Mythen demaskieren, dialektisch denken, Kommunikation, Bewusstsein, gleiche rechten, einander begegnen, die Andere freien von das müssen, die andere sehen als Mensch, als Person, horizontale Verhaltungen und Solidarität sind die Kernworten. Der Dialog ist beruhen auf der Liebe, sonst ist es kein Dialog. Dieses Buch hat großen Einfluss gehabt auf meiner späteren Dissertation, sowohl auf der Methodologie, wie auf die entwickelte Methodik und Theorie. 1970In diesem Jahr ist meine Tochter geboren. Sie ist anti-autoritär und frei erziehet geworden. Kein Befehlen, kein Strafen, schon Beratung und Dialog usw. – dieselbe Reihe Worten als soeben. Nein, hierdurch ist ihr Charakter nicht verderbt. Sie nahm ihre Verantwortlichkeit gut und sie war schon jung selbständig. Sie machte ihre Studie fertig und fand eine Stelle. Sie fand ein Mann und hat ein Kind, wovon ich jetzt folglich der Großvater bin. MarcuseDer Eins-dimensionale Mensch, 1968,
ursprünglich 1964. AdornoErziehung zur Mündigkeit, 1970, mit u.a. Erziehung nach Auschwitz, 1966.
Die Prinzipen dieses Fünf-Punkten Programm sind
Die AntipädagogikRené Görtzen, Weg met de opvoeding (Fort mit der Erziehung!), 1984. Die Antipädagogik nennt die klassischen autoritären Pädagogik „die Schwarze Pädagogik“ und sagt also ‚Fort mit ihr!’. Die Schwarze Pädagogik führt zur Indoktrination, zur innerlichen und äußerlichen Sklaverei, zur Selbst-Entfremdung und Unfreiheit. Sie macht das Kind zu einem Objekt, nicht zu einem Subjekt. Sie liefert das Kind aus an die herrschende Ideologie, die des kind-feindliche Kapitalismus. Statt davon muss ein Subjekt-Subjekt Verhältnis kommen mit Gleichwertigkeit, Respekt, Einlebungsfähigkeit und Liebe. Görtzen gibt andere Autoren das Wort in seinem Buch, worunter Janusz Korczak, der in seinem Waisenhaus in Wien ein andere Pädagogik verwirklichte. Vor allem gab er dem Kind das Recht zu sein wie es ist – und in seiner Pädagogik sind Respekt und vergeben wichtige Mittlern. Er seht Kindern wie vollwertige Menschen deren grundrechte respektiert werden müssen, auch wenn sie nicht übereinstimmen mit unseren Vorstellungen und Wünschen. Hört gut auf Kindern, greife nicht so schnell ein, gebt Raum für das Gefühl. Habt Vertrauen zu dem Kind und Liebe das Kind.
Görtzen gibt auch Alice Miller das Wort. Sie demaskiert die gängige Erziehung: es gibt da Unterdrückung, Besitz ergreifen von Leib und Geist des Kindes – das ist menschenunwürdig. Diese Erziehung ist die wahre Ursache der sexuelle Kindermisshandlung - also nicht 'die Pädophile, aber '' der Erzieher' - das unterwerfen von das Kind, das besetzen von seinen Leib und Geist. Millers Analyse ist sehr scharf und ist auch basiert auf einer Analyse der Art der Erziehung von Adolf Hitler – wir wissen wozu das geführt hat. Miller kritisiert auch Freud. Es sind nicht einzelne Traumas, aber das Trauma der ganzen Kinderzeit, das unterworfen sein, das der psychische Ballast ist. Das Problem ist nicht der Trieb aber die Autorität, das nicht dürfen sein wie man ist. Freie Sexualität und freie Umgang mit den eigenen Gefühlen, auch Frustration und Aggression, und das äußern davon sind nicht traumatisch aber gesund. Das führt zu ein echt Ich statt zu ein pseudo-Ich mit ein schauderhaft Unbewusst sein worin die Aggression ist gespeichert. Auch die Religion muss es bei ihr entgelten. Gehorsam gegenüber einem Vater Gott – und die weltlichen Vater – ist keine Tugend aber etwas dass Entfremdung verursacht. Ein Kind entwickelt sich nur von der Erfahrung geliebt zu werden aus, nicht von Bewusstsein von Schuld und Sünde.
Görtzen gibt auch Ekkehart von Braunmühl das Wort. Bei ihm finden wir derselbe Kernkonzepten: Autonomie, Respekt, Begegnung, Subjekt-Subjekt Verhältnis. Auch er kritisiert scharf die gängige Art der Erziehung; er entblößt die unterlegende Ideologie. Seine Alternative ist ‚Ergänzende Erziehung’. Das ist das was das Kind wirklich fragt. Ergänzende Erziehung will nicht das Kind verändern aber es helfen sich selbst zu sein. Der Erzieher ist sorgsam, unterstützend und ergänzend wo das braucht. Das Kind bleibt ein Subjekt. De Erzieher handelt freundschaftlich. Görtzen zitiert auch René Schérer (Das dressierte Kind, Berlin 1965 – Emile pervert) – und damit betreten wir die Domäne der Sexualität. Der am strengsten überwachte Aspekt der Reifung des Kindes ist die Sexualität des Kindes. Die existiert wie ein natürlicher Bedarf, aber dies wird „pervertiert“ durch die Erziehung. Ein Kind is fähig zu einem Liebesverhältnis, aber es wird hierin „massiv hintergetrieben“. Das Kind wird apart gesetzt und es scheint also asexuell und ‚unschuldig’. Damit setzt de Erwachsene sich selbst auch auf Abstand und musst er seine eigene erotische Verlangens ganz verneinen, verbieten, verdrängen – und [sage ich] projektieren. „Die pädagogische Beziehung ist, Schérer nach, also auch ‚pervers’, nicht weil sie päderastisch sein sollte, aber weil sie eine sexualisierte Beziehung zwischen Kind und Erwachsene verneint und ausschließt’.“ Schérer will die Sexualität befreien von Sexismus und von gezwungenen Wahlen. Einzeln von Geschlecht und Alter muss das erwachsene Leib zugänglich sein für das Kind. Schutz entgegen der eigener Sexualität des Kindes braucht nicht. Dieser Schutztrieb ist eher völlig durchgedreht und erstickt die ganze Vitalität des Kindes. Das Kind wird jetzt von Anfang an eingewickelt, apart gesetzt, behindert in seinem Wachstum. Für freier leiblicher Kontakt muss die ganze Erziehungsverhältnis frei zu sein von Repression. Dann erst kann die kindliche Sexualität befreit werden und kann das Kind ein frei, gewaltlos und glücklich Mensch werden. Das war die Pädagogik der 68-er Bewegung. Sprechen wir nun über Sexualität. SexualitätIm revolutionären Jahr 1968 bin ich geheiratet, umringt durch meine geliebten Pupillen und die meines Weibes weil sie ein Kollege war. Wir wohnten in einen Boot und wir folgten später die Tendenz der damalige Zeit und gingen auf dem Land wohnen: zurück zu die Natur. Damals war die NVSH ein großer Verband mit einem extensiven Netz für Hilfe und manche lokalen Abteilungen. In der nahe Statt gingen wir zum Treffen wobei Sex erlaubt war und Partnertausch mehr oder weniger gewöhnlich war. Auch zu Hause war Partnertausch mehr oder weniger die Erwartung wenn ein Paar uns besuchte. Wir wünschten eine Kommune zu gründen und so lernten wir viele Mensche kennen. Letztendlich gaben wir den Plan auf. aber das Tabu auf Sexualität war gebrochen. Damals gab es manche Heften die öffentlich über Sexualität schrieben und die Abbildungen zeigten von alle Älter. Auch für die Jugend waren da solche Heften die neben die Musik auch die Sexualität öffentlich präsentierten. Geliebt waren die Fragenrubriken. Die Standard-Frage war ‚Ist dieses und jenes nicht ein weinig sonderbar?’ Das Standart-Antwort war ‚Nein, tu was du wünscht wenn sie beiden zustemmen.’ Und dies war für alle Alter. Für die Kinder gab es viele Aufklärungsbuchen. Die ließen nichts unbesprochen und zeigten all mit Bilden. Auch die Kinder selbst werden bloß bildlich dargestellt. Auch zu Hause was das Tabu auf bloß sein gebrochen. Zum Beispiel die Sexual-Atlas für Erwachsene, Flensburg 1972. Dies Buch für Erwachsene wird einfach benutzt für die Kinder. Dies Buch zeigt ja alles in Fotos und lässt nichts unbesprochen. So lesen wir bei „Partnertausch und Gruppesex“:
Wir lesen Information ohne moralisieren. Dasselbe sagt die Einleitung. Der Schreiber wolle gesellschaftliche Tabus „klar und unvoreingenommen“ beschreiben. Bei der Beschreibung der „ungewohnte Verhaltensweisen“ sagt das Buck gewöhnlich das diese an sich nicht pathologisch sein solang es Verhalten in Freiheit gibt, also ohne Obsession und Zwang. Es Buch sagt dass sexuelle Minderheiten tatsächlich sexuelle Mehrheiten sind und dass diese Verhaltensweisen oft falsch interpretiert worden sind. Die Bedingung ist immer die Feiwilligkeit und das vermeiden von Schaden. Bei Pornographie ist überhaupt kein Schaden. Über Pädophilie wird gesagt:
Gesagt wird dann dass Pädophilien sich konzentrieren auf verschiedene Formen von leiblichem Kontakt mit dem Kind, aber genau nicht auf den Geschlechtsverkehr.
Populär war damals der Schreiber Wilhelm Reich (Die sexuelle Revolution, 1949). Er argumentierte dass der Unterdrückung der Sexualität resultierte in ein autoritärem und gewalttätigem Gesellschaft und dass folglich die Sexualität befreit werden muss, auch und ins besonders für Kinder. Etwas später untersuchte James Presscott das und es ergab sich dass das Wahrheit war.
Im Jahre 1979 publizierte die Protestantische Stiftung für Vertretbaren Familienleben ein Büchlein über Pädophilie. Das gibt zuerst tatsächliche Information. Dabei wird die Existenz beiderseitiger liebevoller Beziehungen erkennt. Auch wird gesagt dass Geschlechtsgemeinschaft tatsächlich selten vorkommt und auch selten gewünscht wird. De eigene Sexualität der Kinder wird erkennt. Eine Reihe von Missverständnissen wird korrigiert. Zum Beispiel:
Schaden entsteht hauptsächlich durch die Vorurteile und das einschreiten durch die Justitz. Und:
Menschen mit pädophile Gefühlen wird geraten sich zu einer der – damals noch manche – Gesprächsgruppen zu wenden. In den Frühen Achtziger Jahren ist ein Büchlein publiziert für Kinder worin sie auf ihre Rechten gewesen werden. Zum Beispiel das Recht zu ehrlichen Antworten, zu eigenen Leben, auch das Recht akzeptiert zu werden ohne Gemeinheiten. Und jawohl, das recht zu sexuell Vergnügen eigener Wahl. Jetzt erreichen wir so die Achtziger Jahren. Die achtziger JahrenAm Anfang der achtziger Jahren gab es in mehr dann zehn Städten in die Niederlände Arbeitsgruppen Pädophilie in der NVSH, neben ein Nationalgruppe und ein Anzahl solche Gruppen, oft mit ihr eigenen Heft. Die meiste Gruppen organisierten ‚Offen Abenden’ wohin jeder kommen könnte. Aber das alles ist jetzt ändert. Ich lokalisiere das Umschlagpunkt in 1984. Damals besuchte ein Mitglied der Amerikanischen Kongress, Anita Densen-Gerber, die Niederländen um da einen Auftrag zu predigen: ein strenger Politik gegen das sexuellen Missbrauch von Kindern und Kinderpornographie. In einem Brief zum Amerikanische Präsident sagte unsere Premier Lubbers das zu. Gesagt, getan. In 1987 gab es Panik weil Scotland Yard Amsterdam das Weltzentrum der Kinderpornographie nennte. Und forderte dass das ändern sollte. Jawohl, das ist verändert. Die Gesetzgebung wird revidiert. Es gab Revidierungsausschüssen. NVSH und COC, die Homobewegung schrieben gründliche Raporten und machten Gegenantragen. Aber nach 1984 werden die Gesetze strenger. Am Anfang gab es Raum für 12- zu 16-Jahrigen, aber später wird das widerrufen. Seitdem sind die gesetzliche Alter und die Grenzen und Strafen nur hinaufgezogen. So wird die Verjährungsfrist hinaufgezogen von sechs Jahren bis zwölf Jahren nach die 18e Lebensjahr. In der NVSH kam eine Gegenbewegung empor gegen die Existenz der Arbeitsgruppen Pädophilie. Der Konflikt ging durch die ganze NVSH. Abteilungen spalteten sich ab. Das kostete manche Mitglieder und manche Arbeitsgruppen und Abteilungen haben es nicht überlebt. Kommerzialisierung und gesellschaftliche GegenbewegungEs ist im Frage ob die NVSH so manches beigetragen hat zur Befreiung des Sexualität. Wenn, in 1968, die Anfang davon begonnen war, übernahmen die Television und beinahe alle Zeitungen und Hefte die Fahne. Überall gab es Sex, in Liedchen, Television und Reklame. Sex wird ein Masseartikel und kam aus die Beschlossenheit des privaten Raums im öffentlichem Raum. Jetzt kann niemand, auch nicht die Kinder, das Existenz der Sexualität verneinen oder negieren. Die Muslims ärgeren sich daran. Folglich gab es eine Gegenbewegung die die Sexuelle Revolution und ihren Folgen bestritten wollte. Ins besonders der Feminismus. Dies bestrittet das sehen und gebrauchen der Frau als Lustobjekt für dem Mann. Sie prangten Prostitution, Pornographie, Angriff und Vergewaltigung an. Immer war die Frau das Opfer und der Mann der Täter. Auch Inzest wird angeprangt. Auch hier ist der Mann der Täter und das Mädchen das Opfer. Dieses Modell, das Täter-Opfer-Model, wird blindlings übergesetzt zu alle Intimität und Freundschaft zwischen Erwachsenen und Kinder. Dies hat viel Einfluss gehabt. Väter erdreisteten sich nicht mehr ihre Kinder zu baden oder ins Bett kommen zu lassen. Lehrer, Sportleiter und Musiklehrer trauen sich nicht mehr allein mit einem Kind zu sein. Niemand wagt noch ein Kind zu umarmen, zu trösten oder in die Öffentlichkeit mit ihm zu spielen. Freiwillige und reine Freundschaften kriegen ein neue Label: Täter und Opferchen. Eine andere Gruppe die kräftig Gegenstand bot gegen die Folgen der Sexuelle Revolution waren und sind die Psychologen und Psychiater. Diese Leute gingen ganz mit in das feministische Modell der Täter und Opfer, und erklärten den Täter routinemäßig und per Definition als gestört. Es gab Behandlungsformen die übergenommen waren von der Behandlung von Drogenabhängigen: das Kognitief-Verhaltensmässige Modell. Ansichten werden ‚Denkfehler’, Gefühlen werden ‚Deliktantreibers’ und Phantasien werden ‚Anreizen’, also Vorboten eines Delikts – folglich verboten. Das geben der sexuellen Aufklärung in die Schulen wird nach und nach schwieriger. Ins besonders islamitische Eltern versetzten sich dagegen. Aber auch die Kinder selbst machen es sehr schwierig durch das stören von diesen Unterricht durch hinderlich Verhalten und grobe Sprache. Sie wissen zu wenig über Sexualität, Gefühlen und Beziehungen. Die JugendObwohl die Jünger wenig wissen von sexuellen Beziehungen, haben sie solche Beziehungen massenhaft. Sie nehmen sich die Freiheit. Sie gehen schon früh mit einander – sie werden tatsächlich dazu ermutigt – und haben beinahe ums 15e Lebensjahr sexuelle Kontakte. Manchmal geht es nicht gut und gibt es Gruppevergewaltigung oder geben Mädchen ihre Leib für ein Breezer. Ist dies verursacht durch die Sexuellen Revolution, wie die neoconservatieven glauben? Ich glaube das nicht, weil die war nur ein Startpunkt; die ‚Revolution’ ist übergenommen durch ins besonders die Reklame die rücksichtslos mit Sex werbt und die Sexualität von eine Beziehung zu ein Gebrauch gemacht hat. Die Mangel an Erziehung um Beziehungen gestalt zu geben und Konflikten zu lösen resultiert in rücksichtslos Sex haben für sich selbst, nur für die eigene Lust. Ist die verursacht durch die anti-autoritäre Erziehung, wie die neoconservatieven glauben? Ich glaube es nicht, ich glaube: durch die Wohlsstand- und Konsumgesellschaft, durch Verwöhnung – und Verwahrlosung – als beide Eltern viel arbeiten und die Kinder allein sein. Dann ist es oft die Strasse die sie Erzieht. Die gegenwärtige Kinder sind Erzogen in ein hedonistischen Wohlstandgesellschaft mit kleine Familien und viel Konsumieren. Sie handeln nach eigenem Ermessen. Sie haben nicht gelernt Konflikten zu lösen und Frustration zu vertragen. Autoritäre Erziehung gibt nur externe Beherrschung, von außen ab, kein Selbstbeherrschung, von innen aus. Aufklärung bleibt wichtig, jetzt wo die Jugend so weinig weiß. Die Muslimjugend noch am mindest, und gerade sie sind schwer zu erreichen. Für ihn, Jungs und Mädchen, soll spezifisch Material entworfen werden müssen. Es gibt da viele Fragen, wie sich ergebt auf die Internet Forums. Aber da ist es der Imam die die Antworten gibt. Das sind pur regeln, kein wirkliche Kenntnis. Die NVSH hat darum eine umfangreiche Website für Aufklärung aufgesetzt. Alle Fragen sind da angeboten und man kann Fragen stellen. Das bleibt dringend nötig. Die AHS möchte das auch tun. Literatur |